Rasen im Garten
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Rasen ist eines der wichtigsten Elemente in einem Garten. Für einen schönen grünen und saftigen Rasen, müssen Sie gar nicht so viel tun. Damit Sie viel Freude an Ihrem Rasen haben, sollten Sie als erstes entscheiden, wie Sie Ihren Rasen nutzen möchten.
Alle Rasensorten lieben viel Sonne. Unter Bäumen oder Bereichen in denen die Sonne weniger als 4 Stunden am Tag scheint, sollten Sie eher Bodendecker pflanzen. Diese sind robuster und mögen es gern schattig.
Einen schönen Rasen bekommen Sie schon, wenn Sie ihn regelmäßig düngen, mähen, bewässern und Unkraut entfernen.
Sport- und Spielrasen
Einen Sport- und Spielrasen können Sie viel belasten und Ihre Kinder darauf spielen lassen. Er wird sehr kurz gehalten und sollte wöchentlich in der grünen Saison gemäht werden. Der Sport- und Spielrasen ist sehr kurz und robust, also trittfest.
Jedoch liebt diese Rasensorte viel Sonne und ist nicht für schattige Bereiche geeignet. Der Pflegeaufwand ist bei diesem Rasen eher gering. Die Pflege beschränkt sich auf das wöchentliche mähen und eine Düngung pro Jahr.
Dieser Rasen kommt sehr gut mit Trockenheit zurecht.
Nutzrasen
Ein Nutzrasen ist weniger strapazierfähig und braucht etwas mehr Pflege als ein Sport- und Spielrasen. Dennoch kann man einen Nutzrasen belasten und betreten. Er eignet sich gut für den Hausgarten oder zur Aussaht im Vorgarten.
Seine Struktur ist etwas gröber und zeigt nicht immer ein gleichmäßiges Grün.
Zierrasen
Ein Zierrasen braucht viel Pflege. Dafür erstrahlt er in sattem Grün und bildet einen feinen grünen Teppich. Ein Zierrasen eignet sich für Rasenflächen, die nicht stark beanspruch und eher selten betreten werden.
Der Pflegeaufwand ist relativ hoch. Neben dem regelmäßigen Mähen und Trimmen braucht dieser Rasen viel Wasser.
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